Gästebuch

207 Gedanken zu „Gästebuch

  1. Horst Schirmer sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren des Feierschiff – Verein Elbe 1,
    Am 18.09. hatte meine Frau und ich das Vergnügen Ihr wunderbares Schiff zu besichtigen .
    Da ich auch einige Jahre zur See fuhr, kann ich etwas nachvollziehen was es bedeutet so
    Ein Schiff zu erhalten. Es muss sehr viel Arbeit und Herzblut in Ihrem Schiff stecken um es in diesem Zustand zu erhalten und noch dazu Fahrbereit .
    Wir hatten dann das Vergnügen uns mit Ihrem Bootsmann zu unterhalten. Der gedultig unsere Fragen beantwortete mit etwas Seemannsgarn , was wir als sehr angenehm empfanden. Er erzählte viel über das Schiff , über die Zusammensetzung und Aufgaben der Crew, das für uns neu und sehr interessant war.
    Auf der Brücke erfuhren wir noch mehr Wissenswertes, es macht einfach großen Spass sich mit Ihren Crewmitgliedern zu unterhalten, was diesen Tag, in unserem Urlaub, zu einem Höhepunkt machte.
    Vielen Dank für die Möglichkeit Ihr Schiff besichtigen zu können.

    Horst und Irmgard Schirmer

  2. Schlaweck, Hans-Jürgen sagt:

    Habe gerade vom Motorschaden des Feuerschiffs ELBE 1, erfahren. Habe eine kleine Spende auf den Weg geschickt.
    Ich wünsche Euch viel erfolgt bei der Reparatur,
    die Besten wünsche aus Burghausen, Bayern, der längsten Burg der Welt 1051 m
    grüße von Hans-Jürgen Schlaweck

  3. Sascha Buchen sagt:

    Hallo ihr Lieben!!!
    Heute vor 10 Jahren habe ich meine geliebte Frau auf der Elbe 1 geheiratet.
    Alles läuft nach wie vor super, wir lieben uns wie am ersten Tag.
    Hoffen bald wieder die Elbe 1 besuchen zu können !!!
    Auf die nächsten 10 Jahre und noch viel mehr !!!
    Gruss Sascha und Michaela Buchen

  4. Marion sagt:

    Es war großartig!!!

    am 19.05.2017 hatten wir unsere Traumhochzeit auf der Elbe1. Nach den schönen Flitterwochen auf Helgoland wurden wir von unseren Hochzeitschiff (Elbe1) abgeholt und sicher wieder nach Cuxhaven gebracht. Wir können gar nicht in Worte fassen, was für eine wunderschöne Überfahrt wir bei Euch auf der Elbe1 erleben durften. Und das lag nicht zuletzt an Herrn Lohse und seine Crew!
    Weiter so…
    Viele Grüße aus der Wetterau
    Sven & Marion

  5. Andrea und Martin Fischer sagt:

    Am 23.08.2016 haben wir uns, bei Sonnenschein, auf dem Feuerschiff Elbe 1 das Ja-Wort gegeben. Ein herzliches Dankeschön an unsere Standesbeamtin Frau Roicke für die tolle Trauung und ein herzliches Danke an Herrn Lohse und seine Crew für den super Sektempfang mit den super leckeren Canapés. Es war ein ganz besonderes Erlebnis an diesem ganz besonderen Ort zu heiraten. Wir werden immer wieder gerne an die Alte Liebe und zu dem Feuerschiff Elbe 1 zurückkehren.
    Viele Grüße aus Mittelfranken
    Andrea und Martin

    • DC2WF/DL1GBP sagt:

      IPA-Radioclub (IPARC) mit DLØIPA-Crew auf dem Feuerschiff Elbe 1

      Es ist schon zur Tradition geworden, dass Funkamateure in der IPA (IPA-Radio-Club) alljährlich im August an der Internationalen Leuchtturmaktivität (International-Lighthouse/Lightship-Weekend) teilnehmen. In diesem Jahr reiste eine achtköpfige Crew aus div. IPA-Landesgruppen, zum Teil mit ihren Partnerinnen, nach Cuxhaven zum Liegeplatz des Feuerschiffes Bürgermeister O`swald, Elbe 1 an der Alten Liebe in Cuxhaven.

      Das Museumsschiff (nautisch-technisches Denkmal) diente uns „Landeiern“ für 5 Tage als Unterkunft und wir erfuhren viel Wissenswertes über das Schiff und seine Besatzung, die es ehrenamtlich seit vielen Jahren in Schuss und in Fahrt hält. Wir wurden von der Stamm-mannschaft, insbesondere dem 1. Vereinsvorsitzenden (gleichzeitig Chefkoch) gut versorgt, sowie von Uwe, DK1KQ, der die Clubstation DLØCUX auf dem Schiff betreibt, tatkräftig unterstützt. Zur Stammbesatzung gehörte auch Nils, der sich erst spät als Funkamateur zu erkennen gab, sein Rufzeichen ist DO1DBV.

      Die Kojen (Betten) und engen Kammern (Zimmer) waren für uns anfänglich gewöhnungs-bedürftig, alles etwas kleiner und enger, wir kamen dann aber damit gut zurecht.

      Ausgerechnet zur Ausfahrt zur Hochseeinsel Helgoland hatten wir wettermäßig ein schlechtes Los gezogen. Es regnete nach Ankunft auf der Insel in Strömen und wir konnten der geplanten Erkundung der Insel nicht nachgehen. Wieder an Bord wurde bei böigem Wind und bewegter See mit vielen Stationen auf der Welt Verbindung aufgenommen. Am Wochenende wurde in kurzen Dienstschichten unser Clubrufzeichen DLØIPA/mm in die Luft gebracht. In der Leuchtturm-Aktivität – unseren Leuchtturm hatten wir auf dem Schiff – arbeiteten wir mit über 600 Stationen auf der Welt, darunter vielen besetzten Leuchttürmen an den Küsten und auf den Feuerschiffen.
      Die Frauen und die dienstfreien Funker unserer Crew nutzten je nach Wettersituation den kurzen Sonnenschein zum Landgang, um die Innenstadt Cuxhavens und das Hafengelände, oft mit einem Fischbrötchen in der Hand, zu erkunden. An den Abenden gönnten wir uns im ältesten Fischrestaurant Cuxhavens (Hus op’n Diek) leckere Fischgerichte. Hier wurden wir schon als Stammgäste angesehen und immer sehr herzlich aufgenommen.

      Es war für uns eine kurze, erlebnisreiche und eindrucksvolle Woche, und auf diesem Wege bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei der Crew des Feuerschiffes Elbe 1.

      Welcher Leuchtturm oder welches Feuerschiff in 2018 unser Ziel sein wird, steht noch nicht fest.

  6. Gerhard Biermann sagt:

    Lieber Uwe (DK1KQ),
    vielen Dank für die nette Amateurfunkverbindung mit DL0CUX auf dem 40 und 80 m-Band. Ich habe so viele interessante Informationen über das Schiff bekommen. Es war sehr kurzweilig. Ich hoffe, dass wir uns bald einmal wieder treffen!
    Viele Grüße aus Erwitte
    Gerhard, DJ9DQ (DL40RCE)

    • dk1kq sagt:

      Moin Gerhard,
      Amateurfunk an Bord ist immer wieder, auch für mich, etwas Besonderes. Ich kann Dich und Andere nur ermuntern, vom Schiff aus Betrieb zu machen.
      Mögliche Termine sind auf unserer Webseite zu erkunden. QSL Karten sind ausgeschrieben und gehen den üblichen Weg
      vy 73 Uwe, DK1KQ und DL0CUX/mm

    • Uwe Wensauer sagt:

      Hallo Gerhard,
      Auch für mich ist AFU an Bord immer etwas Besonderes. So lade ich immer wieder Funkamateure ein, um von Bord aus mit /mm Betrieb zu machen um auch einmal an einem Pileup Freude zu haben, denn \”Maritim Mobil\” ist in den letzten Jahren wirklich eine Rarität geworden.
      Uwe, DK1KQ

  7. dk1kq sagt:

    Ein Leserbrief von Klaus Breckwoldt

    Moin, moin Herr Lohse,
    endlich komme ich dazu der Elbe1 danke zu sagenfür die ganz – ganz tolle Zeit an Bord auf der Fahrt zum Hafengeburtstag. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
    Es war einfach alles rund inclusive der Bordverpflegung.
    Es kamen viele Erinnerungen hoch aus meiner Ausbildungszeit bei der Firma Bresser. So habe ich auch einen Einsatz bei der Elbe 1 – Station gehabt. Anbei einige Fotos – mit der Bitte diese an Nils weiter zu leiten. (*) Die Bordkuh ist wohl eine Rarität. Hauptsache SIE kam vom Eis.
    Leider sind die schönen Fotos auf der Fahrt nach HH alle futsch da der Chipin meiner Kamera seinen Geist aufgegeben hat.
    Also muß ich nochmals irgendwann dabei sein.
    Ich wünsche Ihnen – der Crew- und Elbe1 immer glückliche Fahrten und genügend Wasser unter dem Kiel (auch beim Anlegen in HH)
    Viele Grüße und moin , Klaus Breckwoldt

    (*) Von der Fahrt wurden viele Fotos dem Web- Master zugesendet, eine Serie gibt es hier auf der Webseite zum Hafengeburtstag

  8. ruhrgebeatly sagt:

    Start: 28.06.16, mit 50 Tagesgästen durch den NOK. Wir streifen kurz die ‘Deutschland’. Der Lotse besteht auf Radar (?). Uh, also Peildeck räumen. Will die Kamera in die Kammer bringen, durch die Schlange vor der Toilette, knurrt mich einer an: ”Willst Du uns hier fotografieren?” Humor ist, wenn man grimmig lacht. Abends ab Laboe spiegelglatte Ostsee.

    Nachts: Fehmarn. Der 1. Vorsitzende kocht verdammp gut. Ein Steuermann knüpft Gordische Knoten, ein anderer sorgt durch launige Sprüche für Entspannung (allein schon der Bart). Die ServiceMenschen lesen Wünsche von den Augen ab. Alles in allem eine gut geölte Maschine – die allerdinx denn aber recht laut. War mal eine DieselLok. Rügen. Dann lange lange glatte Ostsee. Näxtes Jahr hab’ ich ein T-Shirt: ‘PeilDeckJunkie’. Das könnte allen mein (des öfteren) scheinbares Nichtvorhandensein ((kontemplative Meditation) erklären… Das goile am Peildeck: man guckt bis zum Horizont. Dann rauf in den Himmel. Und das irre: nix, garnix stört. Nur See und Himmel, sonst nichts.

    Gdansk. Festmachen dort im Niemandsland. Mit dem ArbeitsBoot in die Altstadt und zurück. Nass, aber Spazz pur. Abends kurz um’s Schiff spaziert, ein Fuchs beäugt meine Frau und mich. Wir ihn auch. Und keine Seite zeigt Angst. Fehlt nur der Hase, um ‘Gute Nacht’ zu sagen. Next Day: rüber zur Westerplatte (wo alles begann). Heiss. Beeindruckend, durch die (schlimme) Geschichte zu laufen. Was bringt Menschen dazu, moralisch so zu verkommen? Das Denkmal wandelt sich im Laufe der Zeit vom Kriegsdenkmal hin zum Symbol für die Solidarität aller Polen (was bemerkenswert und zugleich tröstlich ist). Was stört: die vielen Stände mit Gasmasken, Gewehrattrappen und Aschenbechern aus Granaten. Immerhin macht das es mir leichter, die Tränen zu trocknen. Anlagesteg und zurück auf die Elbe1-Seite – das leckerste Bier seit langem. Vielleich auch nur wegen der 32 Grad. Und: Alkohol ist offensichtlich definitiv kein Tabu, wenn wir liegen.

    Näxter Tag: Gdansk. Wunderschön neuaufgebaute Altstad, wie’s scheint. Denn sehen kann man wegen der Millionen (sic) Gäste, die zur SAIL hier sind, fast nix. Hören aber auch nichts, alle 10 Meter Lautsprecher. Und Essen übrix auch nichts: Schlangen vor den einzelnen Tischen der Restaurants.Platte Füsse. Durchgeschwitztes T-Shirt. Gottseidank, das PeilDeck ist bei unserer Rückkehr noch da. ‘Round About Midnight’ dann das Ablegen. Der nächste Tag beweist, wie erholsam so’ne Ostseeschipperei sein kann. Unbezahlbar. Dann plötzlich das Gegenteil, weisse Knöchel vom festhalten. Die weissen Pferde fliegen. Unsere Herzen vor Vergnügen auch. Andere Mitreisende allerdinx, aber auch Teile der Mannschaft sieht man lange Zeit nicht mehr. Ruhe. Bleiche Geister bevölkern auf einmal wieder das Schiff. In der Nacht dann die Rückkehr der fliegenden Pferde (tut mir leid für die Leidenden). Heftiger. Das schaukelnde Schlafen macht so einen Spass, das wir versuchen, nicht zu Schlafen.

    Morgens Ruhe, Laboe. 50 neue Tagesgäste, diesmal von der interessanteren Sorte (Cuxhavener), viele Gespräche. 9 Tage sind viel zu kurz – aber: alles wird gut. Vermutlich. Auf dem Rückflug in die alltägliche Realität im Ruhrgebiet (auch ganz schön da) wird uns klar, das der 1. Vorsitzende wahrscheinlich der Schutzengel des schönsten Schiffes der Welt ist…

    • Uwe Wensauer sagt:

      Moin moin,
      Nur wer selbst dabei war, kann den vollen Umfang der Reise erfassen und davon erzählen, jeder aus seinem Blickwinkel wie auch auf dem Reisebericht zu entnehmen ist. Davon gibt es eine Menge Bilder, die allerdings nicht auf der Webseite aus Platzgründen gezeigt werden können.

      Mit Grüßen
      Uwe

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